In den übrigen Themenrubriken haben wir Grüne viele unserer Vorschläge und Ziele erläutert. An dieser Stelle möchten wir unsere Vorstellung eines lebenswerten Stadtbildes für Boppard darlegen, weshalb im Folgenden Bilder sprechen sollen. Es handelt sich dabei um Anregungen aus anderen Städten, die nicht identisch umgesetzt werden müssen, von denen Boppard aber Impulse erhalten und profitieren kann. Mit diesen Bildvergleichen soll nicht darüber hinweggetäuscht werden, dass es in Boppard bereits heute viele schöne Stellen gibt. Aufgezeigt werden soll jedoch, dass wir auch über viele Orte mit Potential verfügen, die noch keine optimale Nutzung erfahren. Zudem sind zu viele Bereiche der Stadt versiegelt und häufig sehr flächenintensiv dem Auto verschrieben – diese städtischen Flächen aber sind kostbar und sollten effizienter, vielseitiger, zeitgemäßer und visionärer genutzt werden. Bis zur BUGA 2029 und darüber hinaus gibt es noch viel zu tun!
Links: Die Bopparder Rheinanlagen. Mitte: Ebendiese, während der Corona-Pandemie und den Wintermonaten ausnahmsweise ohne parkende Autos. Das rechte Bild aus dem Schlosspark der französischen Partnerstadt Amboise zeigt, dass eine attraktive Baumallee in einer Tourismusstadt auch anders genutzt werden kann.Links: Der Bopparder Karmeliterplatz. Rechts: Der Bamberger Rosengarten an der Neuen Residenz. Im Bopparder Platz mit seiner derart zentralen Lage, eingebettet in Kulturdenkmale und mit Blick auf den Rhein steckt noch viel Potential.Auch der Park ‚Jardim do Principe Real‘ in Lissabon (rechts) zeigt Möglichkeiten, wie der Bopparder Karmeliterplatz (links) genutzt werden könnte… – die abgängigen Platanen sollten nachgepflanzt werden und könnten dann ein ansprechendes Gründach ergeben, unter dem man sich im Sommer gerne aufhält.Links: Die Kurtrierische Burg in Boppard und ihr Umfeld. Rechts: Das Umfeld des Schlosses im französischen Angers, mit Bäumen und begrünten Pflasterfugen.Links: Die Bopparder Stadtverwaltung (ehem. Karmeliterkloster). Rechts: Ein Platz in Tours, Frankreich. Der Vorplatz der Bopparder Stadtverwaltung ließe sich deutlich entsiegeln, die behindertengerechte Rampe begrünen (z. B. mit Kletterpflanzen wie Blauregen oder Wein).Links: Der Vorplatz des Bopparder Hauptbahnhofs. Rechts: Der Bahnhofsvorplatz in Tours, Frankreich. Im Falle Boppards sind die großen Bäume ein positives, wichtiges Element. Die übrigen Flächen sind jedoch sehr versiegelt. Das Beispiel Tours zeigt, dass es auch für solche Fälle kreative Ideen gibt, um einen Platz zu begrünen und freundlicher zu gestalten – in jenem Fall durch das partielle Öffnen des Pflasters und Bepflanzung mit Flieder.
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